Denn Sie wissen (nicht),  was sie tun!

Also: Der Normalo kapituliert.

Das Bundesamt der Justiz (die müssen es ja wissen, denn die sind ja von der Verwaltung für Deutschland) schreiben, das Jugendamt wäre nicht “Beteiligt” am Verfahren wenn es um das geht, was für das Kind “AM BESTEN” zu sein scheint. Es wäre bewusst so gewählt worden um das Verfahren nicht unnötig aufzublähen.

Das Hauptamt für Erziehung, hier das Landesjugendamt Bayern, empfiehlt die maximalinvasive Intervention durch “Kooperation” (also der Professionen, nicht der Eltern), dem Rollenspiel (Rolle der Anwälte, Rolle der Gutachter, Rolle der Familiengerichte).

Das Kreisjugendamt München, versteht sich als Plaudertasche was Dritte, so auch die Eltern, gesagt haben damit die Richterin sich raussuchen kann was sie glaubt und was noch selbst ermitteln möchte. Die Akte ist gleich so geheim als dass man vor Gericht ziehen muss. Man wird von Dipl. SozPaed (FH) Gabrysch als Dritter bezeichnet.

Der Amtsrichter Dr. Jürgen Schmid vom königlichen Bayerischen Amtsgericht zu München übt sich im Fallmanagement und verteilt frisch und fröhlich die Akten und die “Gutachten” an das Jugendamt, beschreibt beim Vortrag bei ISUV e.V. aber gleichzeitig die Bande wäre überlastet. Träumt von seinem Kind, dem Münchner Modell, das eben das Verfahren aufbläht.

Die Gutachterin Emmert-Blickenberger täuscht die Wissenschaft nur vor als sie das Gutachten dem Amtsrichter Dr. Jürgen Schmid, den Eltern, in Rechnung stellt. Betrug ist das natürlich nicht sagt die Staatsanwältin Mühldorfer und der Oberstaatsanwalt Winkler weil die Frau Emmert-Blickenberger den Aufwand zur Abrechnung der GWG (Salzgeber) oder der “Arbeitsgemeinschaft Familienrecht” (Salzgeber, gleiches Konto in Ansbach) gegeben hat, also die Rechnung nicht selbst geschrieben hat.

So funktioniert also die Verwaltung. Bis dahin drei Straftaten durch Garanten.
Bisher hat man gedacht, PISA wäre zu spät gekommen, nur die Dümmsten der Dummen würden solche Ämter ausfüllen. Aber wenn es die “Besten eines Jahrgangs”, (Zitat Frau Direktorin Amtsgericht Rosenheim, Frau Helga Gold)  sind, dann ist es maligne Absicht. Sie werden staatlich ausgebildet. Oder sie werden erpresst oder bezahlt. Sie werden dafür bezahlt, die Keimzelle des Volkes zu zerstören.

Was ist eigentlich aus dem Kind geworden?
Das ist nicht von Belang. Umgesetzt wurden mit der Scheidung zusammen jetzt etwa 30.000 Euro.
Und dabei lag gar keine Kindeswohlgefährdung vor. Der Sohn hat eine fünf Jahre ältere Schwester, deshalb muss er 2008 nach Tirol.

Die Rehabilitierung wird mit Umstellung auf Halbtagsjob ( Verlust ca. 50T€ per anno) verbunden sein, und Reha Massnahmen sind auf Dauer in 6 stelliger Summe zu veranschlagen.

Wer zahlt?

Man wollte nur nicht, dass das Kind in der Anstalt landet, ordentlich wächst und gedeiht, nicht ein Dasein auf der Sonderschule fristet weil der andere Elternteil nicht zurechtkommt.

 Alle wussten es.

 Psychatrie Innsbruck 2010    >>>
PsychatrieInnsbruck

Psychiatrie Heckscher Klinik 2013 
GabryschAnstalt

Psychopharmaka damit er bei Schwester und Mutter bleiben kann oder Heimunterbringung. Geht’s noch?

Sie irren NIE!